Was bekomme ich für meine Teilnahme?

Ein hoffnungsfrohes Rechenbeispiel zur Ausschüttung:

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Auf der Seite Mitmachen wurde beschrieben, wie man Teil der Projektfamilie wird und das man dafür später an allen Gewinnen anteilig beteiligt wird. Nachfolgend ein Beispiel wie das in der Praxis aussehen wird:

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Wenn bis zum Tag der Drucklegung, beispielsweise in zwei Jahren, aus Geber- und Helfersumme ein Betrag von 24.000,00 € zusammengekommen ist, entspricht dies 50 % der Projektsumme.

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Damit beträgt der Wert meiner 50 % ebenfalls 24.000,00 €, die Projektgesamtsumme wäre somit 48.000,00 €. Kommt weniger zusammen wäre dann auch mein Anteil entsprechend weniger, kommt mehr zusammen ist der Wert meines Anteils entsprechend höher, auf jeden Fall immer die genannten 50 %.

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Hat beispielsweise ein sehr netter Geber in diesen zwei Jahren eine Summe von monatlich 100 € bezahlt, oder einmalig entsprechend 2.400,00 €, dann wären das in diesem Fall satte 5% der Projektsumme. Von jedem erzielten Gewinneuro gehen dann immer 5% automatisch an ihn zurück. Die tatsächliche Projektsumme wird am Tag der Drucklegung feststehen.

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Alle finanziellen Vorgänge der Geber sowie der jeweils aktuelle Status werden auf der Internetseite für alle Geber und Helfer einsehbar sein. Allerdings nur für diese und immer passwortgeschützt, der eigene Status und die persönlichen Daten sind für andere nicht einsehbar.

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Es wird auch keinerlei Fallstricke, Mahnschreiben oder Ausschlüsse geben, falls ein Monatszahler eine oder mehrere der zugesagten Zahlungen auslässt. Sein real bezahlter Betrag verbleibt auf jeden Fall rechnerisch im Pool, gewertet wird am Tag der Drucklegung, die dann festgestellte Projektsumme ist die Basis zur Ermittlung des prozentualen Anteils an der Gewinnausschüttung, eine Rückzahlung getätigter Einzahlungen ist ausgeschlossen. Zahlungen an die Projektmitglieder erfolgen ausschließlich aus den Verkaufserlösen und gemäß der Anteilsrechnung bei Drucklegung.

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Die Erfolgsaussichten befinden sich durchaus im grünen Bereich, fast alle Veröffentlichungen diese Genres erreichen irgendwann die Gewinnzone, früher oder später. Gelesen wird immer und in Krisenzeiten noch viel mehr, man braucht also nur etwas Geduld für die Anlaufzeit. Es gibt auch Bücher die im Ausland erfolgreicher sind als im Inland, die Verlagswege sind da sehr verworren. Ich bin mir absolut sicher, die Teilnahme am Projekt Borsigbrücke wird sich am Ende und im wahrsten Sinne des Wortes: Auszahlen.

Zur Anmeldung geht es >>>Hier<<<